Die Handlung

Schule kann Spaß machen, muss aber nicht! Johanna hasst Schule, zumindest seit sie in eine neue Stadt gezogen ist, und deswegen die Schule wechseln musste. Und alles nur, weil ihre Mutter einen neuen Job an der Uni hat. Johanna findet ihre neue Klasse grauenvoll, lauter Besserwisser, Spießer oder ach so coole Jungs, lächerlich, nichts für sie. Gut, der Kunstunterricht macht ihr Spaß, meistens zumindest.

Herr Diesewitz, der Kunstlehrer, gefällt ihr, der ist auch anders, irgendwie ausgeflippt, genau wie sie. Im Rahmen des Kunstunterrichts macht die Klasse einen Ausflug zur mittelalterlichen Burg der Stadt. Und dort entdeckt Johanna merkwürdige Zeichen auf den Wänden im Burgverlies. Klar, Johannas Auge ist für so etwas geschult, schließlich lehrt ihre Mutter irgendein Zeug mit Altertum. Und, dass Johanna Ahnung hat, merkt Franz auch.

Franz, der Chef der Klasse, sozusagen. Und plötzlich kommt sie sogar mit Franz, dem Obercoolen, in Kontakt. Und mit seinen Freunden. Vielleicht sind die ja gar nicht so doof wie es anfangs aussah. Zumindest interessieren sie sich, wie Johanna auch, für Abenteuer. Die ominösen Schriftzeichen werden von den Kindern gemeinsam erforscht, merkwürdige Dinge geschehen, aber sorry?! Wer bitte glaubt im 21. Jahrhundert noch an Hexen. Die Kinder kommen ein mysteriösen Geschichte aus der Vergangenheit auf die Spur, sie erfahren beinahe unfreiwillig über ein grausames Kapitel in der Geschichte der Burg. Bei einem weiteren Ausflug zum Brocken versuchen sie das Rätsel zu lösen, und was dann passiert, ist anders als erwartet und lässt alle mehr
als Erstaunen….